Theater Marabu: Der Bär, der nicht da war

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Musiktheater für Kinder ab vier Jahren.
Es war einmal ein Juckreiz. Der kratzt sich und ist plötzlich: Ein Bär, der vorher nicht da war. „Bist du Ich?“, fragt sich der Bär und macht sich auf den Weg, um es herauszufinden. Aus einem Bilderbuch macht das Theater Marabu ein Musiktheater für Kinder ab vier Jahren.
Mit dabei sind das Junge Nationaltheater Mannheim, die Hochschule für Musik und Tanz in Köln, die Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft und das Beethovenfest Bonn 2017.
„Der Bär, der nicht da war“ erzählt lustvoll und philosophisch von der Suche nach der eigenen Identität und der Freude an der (Selbst-) Erkenntnis. Das Stück ermutigt dazu, der Welt offen, neugierig und gelassen zu begegnen.
Die Musik erfindet Markus Reyhani mit seinem Kompositionskonzept „Crossover“: Er bringt klassische und experimentelle Musik, Melodien und Klangcollagen zusammen, nutzt Instrumente (Fagott und Klarinette), kreiert Klänge aus elektronischen Kinderinstrumenten wie Mini-Klavier und Mini-Keyboard und aus Alltagsmaterialien wie Glasflaschen, Topfdeckeln, Küchenreibe, Blechlöffel, Luftballon und Nadel. Die Instrumente sind Teil des Bühnenbildes und werden von sichtbaren zu hörbaren Elementen.
Das Stück wird durch musik- und theaterpädagogische Projekte für das Junge Publikum flankiert. Außerdem entsteht ein passendes Malbuch für Kinder. Für die Studierenden der Alanus Hochschule und der Hochschule für Musik und Tanz werden Weiterbildungsseminare angeboten, um sie für den Bereich „Kunst für ein junges Publikum“ zu begeistern.
Autor: Oren Lavie
Komposition: Markus Reyhani
Regie: Claus Overkamp
Regieassistenz: Anaïs Durand-Mauptit
Ausstattung: Regina Rösing
Künstlerische Mitarbeit Video: Norman Grotegut
Performance, Musik: Faris Yüzbasioglu, Tina Jücker, Bene Neustein, Tobias Gubesch (Klarinette), Daniel Staravoitau (Fagott)
Musikpädagogik: Marion Dietrich
Theaterpädagogik: Melina Delpho
Rechte: schaefersphilippen, Theater und Medien GbR, Köln
Illustration: Wolf Erlbruch mit freundlicher Genehmigung durch den Kunstmann Verlag
Fotos: Ursula Kaufmann
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