Theater hilft Leben e.v.: Frida Kahlo

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Wie Frida Kahlo über das Leiden hinweg malte: Ein Theaterprojekt von Theater hilft Leben e.V. und mehreren Kooperationspartnern.
Viva la Vida! – kaum jemand entspricht diesem Motto mehr als die mexikanische Malerin Frida Kahlo. Sie, die aufgrund einer Krankheit in der frühen Kindheit und infolge eines Unfalls unter starken Schmerzen und körperlichen Einschränkungen zu leiden hatte, feierte das Leben mit unverwüstlichem Humor. Der Verein Theater hilft Leben e.V. bringt nun die Lebensstationen und Emotionen der Künstlerin in Form eines inklusiven Theaterprojekts, umgesetzt von Darstellern mit und ohne Behinderung, unter der Leitung der Schauspielerin und Regisseurin Martina Mann auf die Bühne.
Im Zentrum des Stücks steht der von Humberto Robles verfasste Monolog „Frida Kahlo – Viva la Vida!“, um den herum die zahlreichen Facetten der Malerin von unterschiedlichen Darstellern in schauspielerischer, tänzerischer und musikalischer Form zum Ausdruck gebracht werden. Das Stück, das die Überwindung von Grenzen in den Fokus rückt, spielt mit den Gegensätzen. Frida Kahlos Leidenschaft für die Malerei wird hier ebenso wieder lebendig wie ihre Lieben, ihr Leiden, ihr unbändiger Lebenswille und ihre innere Fragilität, die mit der äußeren Zurschaustellung von Schönheit und Perfektion kontrastiert.
Theater hilft Leben e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich der Integration von Jugendlichen, Menschen mit einer Behinderung, politisch Verfolgten und Flüchtlingen ebenso widmet wie der Förderung der Jugend- und Altenhilfe und der Kunst und Kultur. Zu diesem Zweck führt der Verein Theaterprojekte durch, die einen leichteren Zugang zur sozialen Kommunikation und zur Integration innerhalb der Gesellschaft ermöglichen sollen.
Weitere Informationen unter www.theater-hilft-leben.de.
Foto: William Sanchez H.
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